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(Episode 11-15)

Wieder eine Sternklarenacht, eine milde Brise streifte durch ihr Goldblondes Haar. Fest entschloßen stand sie dar, sich die Show nicht schon wieder von Kaito Koibito stehlen zu lassen. Black Rosè war wieder mal auf Beutezug, die letztenmale kam ihr jedoch verstärkt dieser Mysteriöse Kerl dazwischen. Doch nicht an diesem Abend, sie konnte es nicht fassen das sie Kunstwerke von ihrem Geliebten Ryo an diesen Kerl, der so frech grinste, verloren hatte. Diesmal befand sich ihr Objekt der Begierde ganz in der nähe eines Schrottplatzes. Es kam ihr gleich so komisch vor das alles glatt lief bei ihrem Diebstahl, nur Kaito kam ihr in den weg. Keine Polizei und auch keine Ayane. Immer noch Stirnrunzellnt wollte sie sich über den Schrottplatz davon machen. Mitten auf dem höchsten Schrottberg, betrachtete sie sich noch mal ihren stolz ergatterten Schatz. Auf einmal gingen Überall um sie herum scheinwerfen an. Das helle Licht blendete sie und sie taumelte ein paar Schritte zurück. Sie verlor das Gleichgewicht und viel Rückwärts den Schrotthaufen hinunter. Sie versuchte sich zu fangen und schaffte es  in letzter Sekunde auf beiden Beinen aufzukommen. Durch den aufprall knackte ihr Knöchel und Black Rosè sackte auf die Knie, mit schmerzverzehrtem Gesicht rieb sie sich den schmerzenden Knöchel. Als sie ein geräusch vernahm und sich umsah merkte sie das von oben ein Fangnetz auf sie geworfen wurde. Mit einem, mehr oder weniger, elegantem Sprung wich sie der Falle, die eindeutig von Ayane kam, aus. Dieser Sprung gab ihrem Knöchel jedoch den Rest, sie konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Wackelig lief sie, ohne zu wissen wohin, über den Schrottplatz. Da es mitten in der Nachtwar und der Schrottplatz nicht mehr beleuchtet, konnte man nicht richtig erkennen was vor einem lag. Naomi, die am ende ihrer Kräfte war, hörte noch wie ein Polizist hinter ihr "Halt!" rief. ie rechnete nicht damit das diese Warnung ihr galt und lief, bzw torkelte weiter. Sie merkte zu spät das bei dem nächsten Schritt kein fester boden mehr unter ihren Füßen war. Sie stürzte in eine tiefe Grube, da sie sich durch ihren verletzten Knöchel nicht abfangen konnte hielt sie schützend die Hände vors Gesicht. "Naomi!" Sie rieß die AUgen auf udn sah sich um, Kaito Koibito hielt sie im Arm und verschwand mit ihr in der dunkelheit. Sie konnte es nicht fassen, war er es? Hatte er ihren Namen gerufen und somit ihre wahre Identität rausgefunden? Oder sollte es Ayane gewesen sein, die diesen Sturz nicht vorher gesehen hatte und Black Rosè durchschaut hatte? Wer hatte ihren Namen gerufen? Und warum hatte dieser Kerl sie gerettet? Als Naomi merkte das sie wieder Festenboden unter den Füßen hatte drükte sie sich von Kaito weg und atmete kurz durch. "Was soll das? Ich hätte mich auch alleine aus der Situation befreien können!" Und wieder lächelte Kaito einfach nur frech, wie jedesmal wenn er Naomi ein Kunstwerk wegschnappte. "Grins nicht so! Und warum stielst du diese Kunstwerke, du hast nicht das Recht dazu!" Kaito schaute auf einmal ernst, mit einem schnellen Handgriff zog er Naomi an sich heran, so das sein Mund genau an ihrem Ohr war, se konnte seinen warmen Atem spüren und hören. "Hör mir gut zu! Weder du noch ich haben das Recht zu steheln, was bezweckst du damit? Oder wer gibt dir den Befehl dazu?" Naomi stammelte, sie wusste nicht so recht was sie antworten sollte. "Ich... ich stehle aus Freien Stücken! Und meine Hintergründe gehen dich nichts an! Warum stehlst du diese Kunstwerke, die dir überhauptnichts bedeuten?"  Kaito ließ Naomis Hand wieder los und machte ein Paar Schritte zurück. "Du solltest dir vielleicht darüber klar werden wer die Dämonen auf die Erde schickt, und wieso!" Mit diesen Worten verschwand er und ließ Naomi mit ihrem Kaputten Fuß in der Nacht stehen. Mühsam schleppte sie sich nachhause. Dort angekommen ließ sie sich ins Bett fallen und bat Teshi ihr Eis und ein Verband zu holen. Sie verband ihren Fuß und kühlte ihn. Erschöpft und von Kaitos Worten verwirrt legte sie sich ins Bett und schließ schnell ein. Am nächsten Mogen wurde sie wie immer von Ayanes geklopfe und geschreie geweckt. Murmelnd und fluchnd erhob sie sich aus ihrem Bett und vergass das sie sich ja den Knöchel verletzt hatte und sackte kurz zusammen als sie voll auftrat. Mit tränen, vor schmerz, in den Augen machte sie sich schnell fertig für die Schule und öfnete Ayane die Tür. "Das hat ja heut noch länger gedauerd als sonst! Beeil dich endlich, wir kommen schon wieder zu spät zum Training!" Naomi versuchte nicht zu humpeln und unter schmerzen versuchte sie mit Ayane Schritt zu halten. "Wie oft soll ich dir das noch sagen, du musst morgens nicht auf mich warten!" Ayane ignorierte diese Bemerkung wie immer und wollte Naomi wie gewöhnlich am Handgelenk paken und mit sich ziehen, doch diesmal zuckte Naomi zusammen. Ayane schaute für ein bruchteil einer Sekunde auf Naomis Fuß, dann sah sie ihre Freundin fragend an. Schnell setzte sich Naomi sich ein gekünsteltes Lächeln auf und winkte ihrer Freundin ab. "Tut mir leid ich war in gedanken, hab wohl noch geschlafen. Dachte du wärst jemand anderes!" Ayane schaute sie traurig an, sie ging davon aus Naomi hätte an Seto gedacht, schnell lächelte sie und nahm ihre Freundin an die Hand. "Komm jetzt!" Gemeinsam rannten die Mädchen zur Schule. Naomi baß sich auf die Lippen um nich zu schreien vor schmerz. Aber sie war stark, sie war geübt darin... darin ihre Freundin Ayane anzulügen, was immer schwerer fiel. Darin ihre wahren Gefühle zu verstecken. Wie sie so hinter Ayane her lief, ihre Schmerzen vor ihr verstecken musste, wurde ihr klar, lange würde sie das nicht mehr aushalten. Nicht nur das sie Ayane andauernd anlügen musste, nein die Schmerzen durch das rennen wurden unerträglich. Endlich sah sie die Turnhalle vor sich, Naomi war erleichtert. Als sie in der Umkleidekabine waren bat sie Ayane schon mal vor zugehen. Als Ayane hinter sich die Tür geschloßen hatte ließ Naomi sich auf eine Bank fallen und lehnte sich an die Wand. Sie blieb eine weile sitzen und zog sich dann ihre Trainingssachen an. Vorsichtig stand sie auf und stützte sich an der Wand ab. Sie schloß die augen, atmete tief durch und machte ihren Verband ab, sonst würde Ayane vielleicht noch verdacht schöpfen.Nachdem sie sich im Duschraum den Fuß nochmal mit kalten Wasser kühlte ging sie auch in die Trainingshalle. Dort bekam sie von der Lehrerin gleich einmal eine Standpauke weil sie zu spät kam, desweiteren fragte Ayane sie aus warum sie so lange gebraucht hatte. Naomi jedoch schenkte beidem wenig aufmerksamkeit und nahm sich gleich ein Band und fing an zu üben. Sie legte oft eine Pause ein, da ihr knöchel schmerzte. "Fräulein Kusakabe, was ist den heute los mit ihnen, sie sind überhaupt nicht Konzentriert!" "Es tut mir leid Frau Palkalamao, ich bin heut einwenig durcheinander, hab wenig geschlafen." Naomi versuchte sich zu konzentrieren, unterdrückte den schmerz und übte ihre Koeographie von neuem aus, alles klappte, ihre Lehrerin aplaudierte und alle anderen Mädchen staunten, sie setzte zum sprung an und merkte im nächsten Augenblick das, das ein fehler war. Sie kam mit dem verletzten Fuß zu erst auf und sackte unter dem Schmerz zusammen. Sie stürzte, das Band was sie in die Lüfte geworden hatte fiel neben ihr zu Boden. Man hörte alle in der Halle die Luft anhalten, nur von der Tür her kam ein klatschen, Mirai, Seto's Verlobte, stand im Türrahmen. "Also wenn du so auch an der Weltmeisterschaft teil nimmst, dann brauch ich mir ja gar keine sorgen zu machen. Auch dieses Jahr wird der Titel mir gehören." Sie hielt inne und dann platzte ein höhnisches Lachen aus ihr heraus, was sie blitzartig wieder unterbrach und ihr Gesichtsausdruck sich in verärgert wandelte. "Und Seto... wird auch mir gehören!" Ein Mädchen in der Halle ließ ihren Ball fallen, der Naomi genau zurollte. Als Mirai sich umdrehte um zu gehen stand Naomi auf, packte den Ball und warf ihn mit aller Kraft nach Mirai. "Den Idioten kannst du gern haben!" Der Ball prallte gegen die Wand und Mirai verschwand. Naomi hatte Tränen in den Augen, sie ließ sich wieder auf den Boden fallen und schlug mit der faust immer wieder auf ihn ein. "Dir werd ich den Sieg bestimmt nicht nocheinmal gönnen...!" Nuschelte sie immer wieder vor sich her.
Naomi stand in der Küche, nachdem sie nach dem training, was ihre Lehrerin für sie frühzeitig beendet hatte, da Naomi sich nicht mehr konzentrieren konnte und viel zu agressiv Tanzte. Sie konnte Mirais Auftritt nicht vergessen, was nahm diese Eingebildete Ziege sich eingentlich heraus davon auszugehen das sie Gewinnen würde. Naomi räumte ihren kleinen Wohnzimmertisch ab und deckte für zwei Personen. Sie war so in gedanken vertieft das sie den klein Engel, der um sie rum schwirte gar nicht richtig voll nahm. "Naomi was Kochst du denn da schönes? Darf ich mit essen?" Lange kam keine reaktion, Naomi lief zwischen Küche und Wohnzimmer hin und her, trug Töpfe, die leckeren duft verströmten, ins Wohnzimmer und stellte einige Kerzen auf. "Tut mir leid Teshi, ich krieg Besuch zum essen." Der kleine Engel sah verstimmt aus. "Was denn kommt dieser Seto schon wieder her?" Naomi setzte sich langsam auf die Couch, nahm sich eine Streichholzschachtel und zündete langsam eine Kerze an, danach die andere und kaum hatte sie beide Kerzen angezündet klingelte es auch schon. "Nein Ayane kommt zum essen!" Der kleine Engel flog beleidigt davon. Naomi öfnete die Tür und Ayane stand schon mit einem lächeln vor der Tür. "Hat es schon angefangen? ... Oh was richt den hier so gut?" Ayane und Naomi wollten sich heut zusammen ihre lieblings Serie angucken. "Ich hab uns was schönes gekocht. Du hast doch bestimmt noch nicht gegessen!" Ayane freute sich das Naomi scheinbar wieder so gute Laune hatte. Sie ging ins Wohnzimmer und lobte Naomis Kochkunst, als Naomi zu ihr getreten war setzten sie sich beide hin und Naomi machte ihnen beiden etwas zu essen auf. Ayane verfolgte gespannt die Schnulzensoap, für die sich Naomi sich heute nicht so begeistern konnte wie sonst. "Mach dir um diese Mirai keine Sorgen, die schlägst du mit links!" Sagte Ayane irgendwann aus heiterem Himmel. Naomi antwortete nicht, sondern legte ihren noch immer stark schmerzenden Knöchel mit auf die Couch. "Was ist? Tut dein Fuß weh?" Naomi sah Ayane entsetzt an, sie hatte vergessen das sie sich als Black Rosè den Fuß verletzt hatte und blitzartig reagierte sie und erfant eine notlüge. "Ähm ja, bei dem Sturz in der Turnhalle bin ich ziemlich blöd aufgekommen. Das is bestimmt morgen wieder gut." Die beiden Mädchen unterhielten sich über Mirai und Ayane beteuerte Naomi immer wieder das es für sie ein Kinderspiel sein würde Mirai zu schlagen. "Tja aber wenn du Mirai geschlagen hast, wovon ich ausgehe, dann musst du erst noch an mir vorbei!" Scherzte Ayane mit geschwellter Brust. Und Naomi musste aus vollem Herzen los lachen. Ayane war gekränkt, sie verschränkte die arme und fing an zu schmollen, musste jedoch schnell wieder lachen und schnappte sich ein Kissen das sie nach Naomi warf. Nach langem rumtoben und vielen schmerzhaften stichen in Naomis Fuß, schloßen die beiden Frieden und Ayane half noch mit aufräumen. Nachdem Ayane weg war spülte Naomi das Geschir und am späten abend kam auch der kleine Engel wieder angeflatter. Naomi machte die Balkontür auf und der Engel kam hineingeschoßen. "Und hat es geschmeckt?" Fragte Teshi mit erhobener Nase. "Türlich hat es geschmeckt ich habs ja auch gekocht! Es ist noch was da, wenn du möchtest?" "Engel essen nicht! Wir verspüren nicht solche bedürfnisse wie, Hunger, Durst oder Müdigkeit!" Naomi musste grinsen. "Warum fragst du dann ob du mit essen darfst? Und warum schläfst du dann immer wenn ich nach Hause komme?" "Ich schlafe nicht ich muss nur meine Augen ausruhen!" Naomi lächelte. "Ja ist in ordnung. Bist du mir noch böse?" "Nein bin ich nicht." Und beide umarmten sich. Naomi ging spät am abend schlafen und musste wieder schmunzeln als sie bemerkte das Teshi schon friedlich schlummerte. Auch Naomi schlief schnell ein, jedoch war die Nacht mal wieder viel zu kurz. Wieder wurde sie am nächsten Morgen von Ayane geweckt. Sie kamen zwar nicht ganz zu spät, aber wie immer auf den letzten drücker. Naomi hatte zu kämpfen das sie im Unterricht nicht einschlief. In der letzten Stunde , Geschichtsunterricht, der sie nie wirklich Interessiert hatte, schlief sie ganz ein. Als Seto sie vorsichtig versuchte zu wecken, zuckte sie zusammen und warf somit seine Federtasche hinunter, was ein riesen Krach machte und sich sämtliche Stifte auf dem Boden verteilten. Naomi wollte gerade alles zusammen sammeln, als Seto sie abhielt. "Lass nur ich mach das schon!" Naomi setzte sich wieder verlegen hin. Als der Unterricht vorbei war wollten sie und Ayane gerade gehen, als Seto sich von ihnen verabschiedete. "Was? Wo willst du denn hin?" Fragte Ayane traurig. "Ich hab doch Fußballtraining." Naomi und Ayane waren auf den weg nach Hause, auf halben wege hielt Naomi an. "Was ist denn jetzt?" "Mir fällt grad auf ich hab was vergessen!" Ayane schien genervt. "Ich muss mich heut beeiln, ich soll mit meiner Mum einkaufen." "Das ist kein Problem, geh schon nach Hause, ich geh noch mal schnell zurück." So verabschiedeten sich die beiden Mädchen und Naomi ging zurück in richtung Schule und blieb am Eingangstor stehen. Sie lief ein Paar mal hin und her und nach einer weile bekam sie Gesellschaft. "Na wen haben wir denn da? Vielleicht solltest du eine Freizeit nicht mit hin und her laufen vergeuden, sondern lieber ein bisschen Üben, damit du beim Großen Wettkampf nicht nur ein paar Mitleidspunkte bekommts!" Naomi drehte sich um, Mirai stand auf einmal hinter ihr, mit dem selben gehässigen Blick wie ein Tag zuvor. Naomi Kochte vor Wut. "An deiner stelle würde ich den Mund nicht zu voll nehmen. Ich weiß zwar nicht wieso du letztes Jahr gewonnen hast, aber diesmal wird dein Dadi dir nicht den Sieg kaufen können!" Mirai schien erschrocken. "Wie kommst du darauf das mein Dadi mir den Sieg gekauft hat?" "Tja ich lese Zeitung! Den Wettkampf hab ich zwar nicht verfolgt, aber die Zeitung hab ich gelesen, dort stand das dein stink Reicher Dadi ganz stolz auf seine kleine Prinzesin ist!" Naomi und Mirai feindeten sich noch einwenig an und vergaßen dabei scheinbar die Zeit. Auf einmal stand Seto neben Mirai, die gerade dabei war Naomi anzuschrein. "Was geht den hier ab?" Die beiden Mädchen lösten ihre Hasserfüllten Blicke von einander und bemerkten Seto, Mirai stürzte auf ihn zu und schlang ihre Arme um sein Hals. "Seto, da bist du ja endlich! Ich wollt dich abholen." Seto versuchte sich aus Mirais Klammerndengrif zu befreihen und schaute Naomi hilfe suchend an. "Mirai, bitte. Ich komm gerade vom Training, ich bin durchgeschwitzt und kaputt." Mirai ließ Seto los und schaute ihn traurig an. "Du stehst nicht zu unserer Verlobung! Und ich dachte die Liebst mich!" Wieder drückte sie auf die Tränendrüse um Seto damit rumzukriegen. "Mirai ich kenne dich kaum, die Verlobung geht allein von unseren Vätern aus. Ich habe nie behauptet das ich etwas für dich empfinde." Bei diesem Worten wurde er immer leiser und Naomi überkam ein anflug von Schadenfreude, wie sie Mirai dort stehen sah, heulend weil Seto ihr mal wieder nen Korb gegeben hatte. "Du liebst sie stimmts?" Naomi wurde plötzlich klar das sie ja immer noch regungslos am Schultor stand und lief rot an als Mirai mit dem Finger auf sie zeigte. Seto räusperte sich nur und wusste scheinbar nicht so recht was er sagen sollte. So hatte Naomi ihn auch noch nicht erlebt, sprachlos... oder etwa verlegen? "Was hat die was ich nicht hab?" Naomi wich bei dieser Frage die rötung ganz schnell wieder aus dem Gesicht, sie holte Luft um Mirai zu antworten doch Seto schnitt ihr das Wort ab. "Sie hat etwas was du nie haben wirst... Auststrahlung!" Mirai hatte scheinbar nicht mit einer antwort gerechnet und rannte mit Tränen in den Augen davon. Naomi blieb nicht nur die Luft weg, sondern auch ihre Schadenfreude weg. So sehr sie Mirai auch hasste, das hatte sie nicht verdient. "Musstest du so grob zu ihr sein?" Seto ging ohne ein Wort zu sagen an Naomi vorbei. "Gut, vergessen wir das. Ich hab extra auf dich gewartet, jetzt warte doch auch mal auf mich." Seto ging wieder ein paar Schritte langsamer. "Wegen Geschichte vorhin tut mir leid das du deswegen ärger bekommen hast." "Schon okay." Eine weile liefen sie schweigend nebeneinander her. Dann überwand Naomi sich. "Es tut mir auch leid das ich dichnicht erklären lassen hab... was zwischen dir und Mirai läuft." Seto reagierte agressiv. "Es läuft nichts zwischen ihr und mir! Mein Vater wollte diese verlobung, ich wollte das nie!" "Ich glaub dir ja." Seto schaute Naomi jetzt das erste mal, seit Mirai weg war, an. "Du glaubst mir?" "Ja. Und ich wollt dich fragen ob du lust auf eine Kreuzfahrt hättest?" Verwirrt schaute er Naomi an. Dann kam sein Matcho lächeln wieder hervor. "Etwa nur wir beide? Na aber sicher, etwas Romantischeres kann ich mir nicht vorstellen!" "Nein, zu viert. Mit Ayane und Toya, Ayane würde sich bestimmt freuen wenn du auch mitkommst!" Seto sah schlagartig wieder traurig aus. "Du fragst also nur weil Ayane sich freuen würde..." Mitlerweile waren sie schon vor ihren Wonungen angekommen. Seto stand noch kurz vor seiner Wohnung, Naomi neben ihm weil sie noch auf eine Antwort wartete. "Ja ich komme mit. Aber nur, wegen deiner Ausstrahlung." Naomi wurde wieder rot, musste aber gleichzeitig an die ziemlich verletzte Mirai denken. Plötzlich zog Seto sie an den Hangelenken zu sich, gab ihr ein Kuss auf die Stirn und bevor er in die Wohnnung ging sagte er:
"Ich meine alles ernst was ich sage und Mirai muss endlich verstehen,
warum ich mich für dich entschieden hab!"
Naomi stand mit hoch rotem Kopf immer noch vor der verschloßenen Wohnungstür und leicht Taumelnd ging sie in ihre eigene Wohnung, wo sie Teshi alles erzählte und glücklich durch die Wohnung tänzelte.
Am nächsten morgen war Naomi zur abwachslung schon aufgestanden bevor Ayane überhaupt an die Tür klopfen konnte. Noch immer war auf ihrem Gesicht ein lächeln zu sehen und auch als Ayane wie jeden morgen begann an de Tür zu klopfen machte sie nicht auf. Mit einem noch größerem lächeln stellte sie sich hinter die Tür und beobachtete Ayane. "Hey Naomi komm schon. Steh auf! Wenigstens heute könntest du mal pünktlich sein!" Amüsiert tänzelte Naomi durch die Wohnung, suchte ihre Sachen zusammen und stellte sich wieder hinter die Tür. "Hast du vergessen welcher Tag heute ist?" Naomi konnte durch den Spion sehen wie Ayane ein Schmollmund machte, in dem Augenblick riß sie die Tür auf und Ayane stolperte ein paar Schritte zurück. "Nein hab ich nicht! Komm Ayane wir müssen uns beeiln!" Über Ayanes Gesicht breitete sich ein lächeln aus. "Du hast es nicht vergessen?" Naomi lächelte frech und gab acht das Ayane ihr nich ins Gesicht gucken konnte. "Natürlich nicht, heut ist Freitag und morgen Wochenende, wie könnte ich das vergessen!" Aus den Augenwinkeln konnte sie sehn wie Ayane das lächeln aus dem Gesicht viel und sie wütend und traurig zugleich Naomi ansah. "Mehr fällt dir dazu nicht ein?" Naomi gab sich mühe dessinteressiert und gelangweilt zu wirken und nahm Ayane am Handgelenk. "Komm jetzt wir müssen uns beeilen!" Wie immer kamen sie noch gerade rechtzeitig zum Unterricht.Seto saß gelangweilt auf seinem Platz und begrüßte die zwei Mädchen nur halbherzig. Ayane setzte sich traurig auf den Platz hinter Naomi und sprach den ganzen Tag weder mit Naomi noch mit Seto. Naomi viel es schwer, aber sie spielte ihre Rolle perfekt. Jedesmal wenn Ayane doch versuchte ein Gespräch zu beginnen und auf Naomi zu kam, hatte sie plötzlich irgendwas vergessen oder noch etwas zu erledigen. Auf dem Rückweg sprach Ayane kein Wort und sie machte auch keine anstalten Naomi oder Seto ein Gespräch aufzudrängen. Wie üblich ging Naomi sofort zum Briefkasten als sie das Hochhaus erreichten, Ayane und Seto standen schon am Fahrstuhl. "Ayane willst du nicht die Post mit hochbringen?" Ayane drehte sich von Naomi und den Briefkästen weg und maulte leise etwas. "Das hat Mum bestimmt schon gemacht." Naomi biß sich auf die Lippen, dies lief nicht nach Plan, sie musste Ayane dazu bewegen an den Brief kasten zu gehen. "Scheinbar hat deine Mum die Post heut nicht geholt, schau mal bei euch steckt was drinne." Ayane drehte sich schnaubend um und stapfte zum Briefkasten. "Na schön, vielleicht hat ja jemand an meinen Geburtstag gedacht! Wenn meine Beste Freundin es schon nicht macht!" Naomi lächelte nur und auch Seto lies jetzt die gespielte langeweile sein und lehnte sich lässig gegen die Wand neben dem Fahrstuhl. Ayane öffnete den Briefkasten und nahm den Umschlag, auf dem nichts weiter als ihr Name stand, heraus. Sie erkannte die Handschrift sofort und schaute Naomi fragend an. Naomi lächelte und bedeutete ihr den Umschlag zu öffnen. Langsam las sie die wenigen Zeilen die auf die "Alles Gute Zum Geburtstag"-Karte geschrieben waren und sah nun noch verwirrter aus. Nun sah sie noch mal in den Umschlag und nahm die 4 Karten heraus die anbei gelegen haben. Ihr glück kaum fassent stieß sie ein freudenschrei aus und umarmte Naomi. "Das war alles geplant, du hast es nicht vergessen udn du hast alle angestiftet, du bist so gemein!" Naomi musste lachen und mit tränen in den Augen gestand sie ihrer Freundin das sie wirklich alles geplant hatte. "Wann solls denn los gehen?" Naomi sah erschrocken auf die große Uhr die in der Eingangshalle, in der sie immer noch standen, hing. "Oje! Jetzt gleich. Beeilen wir uns lieber, Ayane deine Mum hat deine Sachen schon gepackt!" Ayane schaute verblüfft. "Meine Mum wusste auch davon?" "Ja natürlich." Zusammen mit Seto der die ganze Zeit stumm an der Wand stand fuhren sie nach oben. "Für wen sind die 4 Karten?" Naomi hatte kaum Zeit Ayane zu antworten das klammerte diese sich schon an Setos Arm. "Kommst du etwa auch mit?" Seto lächelte Siegessicher wie immer. "Türlich!" Ayane strahlte und wandte sich wieder an Naomi. "Und für wen is die 4.?" "Ich hab mir erlaub Toya einzuladen, schließlich hat er uns auch Freikarten für den Vergnügungspart gegeben. Schlimm?" Naomi wusste nun nicht so recht ob es so gut war einfach über Ayanes Kopf hinweg zu entscheiden, doch Ayane reagierte erstaunlich glücklich. "Doch das war eine gute Idee!" "Gut Mädels dann würd ich sagen, wir holen unsere Sachen, treffen uns dann gleich wieder hier und dann holen wir Toya ab." Naomi schielte Seto von der Seite an. "Spiel dich nicht als Chef auf! Ayane hat heut das sagen!" Die beiden Mädchen mussten lachen und noch beim lachen verschwanden sie in ihren Wohnungen, Seto stand verwirrt da, kratzte sich am Kopf und ging dann auch seine Sachen holen. Voller vorfreude machten die drei sich auf den Weg um Toya abzuholen der schon nervös, und dauernd auf die Uhr starrend, auf sie wartete. Gemeinsam gingen sie auf das große Kreuzfahrschiff. Ayane war überwältigt, begeistert lief sie auf dem Schiff rum und sah sich alles an, Naomi klärte mit dem Pagen an Bord welches ihre Zimmerwaren, wo sie ihr Gepäck abstellen konnten. Nach dem sie Ayane wieder zu sich ran winkte damit sie dem Pagen die Eintrittskarten geben konnte es dann auch schon losgehen. Gemeinsam brachten sie ihre Sachen in die zwei Kabinen. Vor den Kabinen hielt Ayane sie noch mal auf. "Jungs ich hab an Deck ein tollen Pool entdeckt! Kommt lasst uns ne runde schwimmen. Noch is das Wetter gut." Die Jungs waren begeistert und gingen schnell in ihre Kabine um sich ihre Badesachen anzuziehen. Auch aomi und Ayane gingen in ihre Kabine und danach trafen sie sich mit den Jungs am Pool wieder. Toya und Ayane angelten sich eine Luftmatratze und drieben ein wenig im Pool hin und her und unterhielten sich. Naomi lag neben dem Pool auf einer Sonnenliege und genoß die Sonne.Wo Seto geblieben war interessierte sie nicht wirklich und Toya und Ayane scheinbar auch nicht. Naomi wurde aus ihren Träumen gerißen als der kleine Engel Teshi Hysterisch angeflattert kam und völlig außer atem Naomi anblaffte. "Warum hast du mich nicht mitgenommen?" Naomi öffnete die Augen einwenig und blinzelte gegen die Sonne. "Du warst nicht zu Hause als wir los mussten und wir hatten doch keine Zeit mehr." “Du hast mich mit absicht nicht mitgenommen, gib es zu!” “Teshi das stimmt nicht und das weißt du genau! Ich hab dir gestern gesagt wann wir los gehen!” Der kleine Engel verzog das Gesicht zu einer Grimmasse. “Ist ja jetzt auch egal! Ich glaub dir! Aber weißt du wen ich auf diesem Schiff entdeckt habe?” Teshi schaffte es nicht auszureden da verzog Naomi das Gesicht. “Doch nicht etwa einen Dämon, ich hab keine Lust!” “Was soll das heißen du hast keine Lust? Soll ich dir das ganze jetzt noch mal erklären?” Naomi erhob schützend die Hände “Nein bloß nicht, ich hab es schon Tausend mal gehört!” Teshi schüttelte den Kopf “Ist auch egal, es ist sowieso kein Dämon, obwohl ich bin mir nicht sicher, es ist Kuro, dieser hinterhältige kleine Schwarze Engel!” “Teshi du bist auch ein kleiner Schwarzer Engel!” Teshi sah Naomi böse an, als würde es sie kränken das Naomi ihr unter die Nase rieb welchen Rang sie als Engel hatte. Beleidigt sprach sie ihren Satz zu ende in der Hoffnung, Naomi mit ihren Worten genauso zu treffen wie sie es getan hatte. “Er hat sich unterhalten! Mit Seto, sie arbeiten beide für den Schwarzen Lord! Seto ist Kaito.” Hochnäsig schwebte der kleine Engel nun vor Naomi und hatte mit den Worten genau das erreicht was sie erreichen wollte. Naomi sah erschrocken und erbost zugleich aus. “Was erzählst du denn da Teshi! Seto ist nicht Kaito!” “Warum nimmst du ihn in Schutz Naomi? Sind da etwa doch mehr Gefühle als Freundschaft? Wo ist denn dein ach so toller Seto jetzt? Er ist nicht hier oder?” Naomi sah sich um, Seto war wirklich nicht da, aber sie wollte den Worten von Teshi einfach kein glauben schenken. “Du darfst ihm nicht vertrauen, er will dich nur ausnutzen um die Dämonen selber zu fangen und damit Gott zu schwächen und den Dunklen Lord zu stärken!” Naomi schaute immer noch verzweifelt hin und her. Stimmte das was Teshi sagte? Sie wollte nicht wahr haben das all das was Seto zu ihr sagte gelogen sein soll. Sie sprang auf um Seto zu suchen und lief den Engel hinter sich. “Wie kannst du so was nur sagen Teshi!” Naomi rannte am Pool entlang und rief Ayane, die fragte wo sie hinwolle, im vorbei rennen zu das sie die Toilette suche. Bevor sie um die nächste Ecke rannte lauschte sie intuitiv und tatsächlich hörte sie die Stimme von dem kleinem Engel der Kaito immer begleitete. Wie erstarrt blieb sie stehen. Sie hörte wie er sich mit jemandem unterhielt, konnte die zweite Stimme jedoch nicht zu ordnen. Gerade als sie den Mut fasste und um die Ecke hechtete tippte sie jemand an der Schulter an. Erschrocken drehte sie sich um, Seto stand hinter ihr und lächelte ihr zu. “Was machst du hier?” Naomi war verwirrt, sie sah den Gang hinunter aus dem sie die Stimmen vernommen hatte, doch es war niemand zu sehen und Seto kam aus einer ganz anderen Richtung, er kann nicht gerade eben in diesem Gang gestanden haben und sich mit Kuro unterhalten haben. Den zeitgleich als die Stimmen verstummten tauchte er hinter ihr auf. Naomi war erleichtert. “Ich... Oh ich suche nur die Toiletten.” Seto lächelte und deutete über das Zeichen über der Tür neben ihm, es weiß auf die Toiletten hin. Naomi lief rot an. “Oh danke... Wartest du kurz hier, dann können wir zusammen zu den anderen zurück.” “Gerne!” Hinter einer Ecke beobachtete Teshi das geschehen und Blickte Seto böse an. Naomi ging in Richtung der Toiletten und im Damenklo angekommen stellte sie sich vor die Spiegel und Waschbecken. Sie stützte sich auf eins de Waschbeckenrändern und atmete tief durch. “Nein, er kann nicht Kaito sein... Aber warum sagt Teshi so was? “ Sie schüttelte den Kopf um die Gedanken zu verdrängen, schmiss sich ein bisschen kaltes Wasser ins Gesicht und ging wieder zurück zu Seto. Zusammen gingen sie wieder an den Pool, Toya und Ayane trieben immer noch Seelen ruhig auf dem Wasser. Seto, der bemerkt hatte das weder Ayane noch Toya die beiden näher kommen sahen, ließ sich den spaß nicht nehmen und sprang vom Sprungbrett aus genau neben die Luftmatratze, wodurch Toya und Ayane aus ihrem Gespräch gerissen wurden und mit der Matratze umkippten. Seto und Naomi mussten lachen, Toya und Ayane jedoch regten sich über Seto auf. Da Naomi den ganzen spaß nicht nur mit angucken wollte, entschloß sie sich kurzerhand auch vom Sprungbrett zu springen und machte ein gekonnten Köpper genau auf die andere Seite der Luftmatratze. Eine große Wasserschlacht ging los und die vier genossen die weitere Fahrt. Zum Abend würde es schnell kühler und sie verzogen sich in die Lobby. Später lief das Schiff wieder im Hafen ein und alle gingen erholt und vergnügt nach Hause. Naomi plagten jedoch die Gedanken an Teshis Worte und auch die stille in ihrer Wohnung machte dies nicht besser. Teshi war nicht zu Hause und Naomi ging allein und geschafft ins Bett. Schnell schlief sie ein und geplagt von Alpträumen.
Das Wochenende neigte sich zum ende zu und auch die Erholung, die die Kreuzfahrt mit sich brachte, lies langsam nach. Naomi saß auf ihrem Bett, die Gedanken an die Worte von Teshi ließen sie nicht los. Ständig sah sie Seto's Gesicht vor sich, wie es langsam immer mehr die Gestalt von Kaito dem Dieb annahm. Seit zwei Tagen lauschte sie dem nun vertrautem Klingeln ihres Telefons und wie entweder die Stimme von Ayane oder von Seto auf den Anrufbeantworter sprachen. Naomi war gerade auf dem Weg zur Küche als wieder das Piepen vom Anrufbeantworter zu hören war. Sie ging davon aus das es wieder Ayane, die bedeutend öfter anrief, sein würde und ging weiter in die Küche. "Hallo Naomi mein Schatz, es tut mir schrecklich leid das wir dich so alleine lassen, aber du bist ein großes Mädchen, ich bin mir sicher du bist tapfer und meisterst dein Leben. Ich bin mir nicht sicher wie lange ich diese Scheinehe noch aushalten, aber selbst wenn es zur Scheidung kommt. Ich und dein Vater werden dich weiterhin Finanziell unterstützen." Naomi ließ ein Glas fallen das sie sich gerade nehmen wollte und rannte in den Flur, zum Telefon. "Mum?" "..." Naomi klammerte den Telefon Hörer fest, doch als nächstes hörte sie nur noch die Freizeichen, die Signalisierten das ihre Mutter aufgelegt haben musste. Langsam lies sie den Hörer hinunter gleiten und legte erst Minuten später auf. Wie in Trance ging sie zurück in die Küche, räumte die Scherben auf und sprach nicht mal mit Teshi die wenige Augenblicke später in die Wohnung geflattert kam. Ohne ihr auch nur ein Blick zu würdigen ging Naomi in der Wohnung hin und her und räumte auf, oder sah sich alte Fotos an, suchte ein schwarzes Kleid heraus und verließ die Wohnung. Teshi blickte ihr ungläubig hinterher, machte jedoch keine anstallten ihr zu folgen. Naomi machte wie üblich in der Einganshalle noch ein Abstecher zu den Briefkästen, ohne von der Person die noch in der Eingangshalle war, Notiz zu nehmen. Mit leerem Blick und ohne überhaupt mit Post zu rechnen sah sie in den Briefkasten. Als sie den, wie vermutet leeren, Briefkasten wieder schloss und sich umdrehen wollte um hinaus zu gehen, stand plötzlich jemand vor ihr und drückte sie wieder gegen die Briefkästen. “Hallo schönes Kind, so ganz allein?“ “Toya?“ Naomi sah ihn ungläubig an. Was machte er hier? Warum drückte er Naomi so unsanft gegen die Wand und woher nahm er dieses Selbstbewusstsein? Toya war doch immer der ruhige schüchterne Typ. Doch diesmal schien er überhaupt nicht schüchtern oder zurückhaltend, stattdessen kam er Naomi nur noch näher. “Was hältst du davon wenn wir beiden was schönes Essen gehen?“ Naomi versuchte sich irgendwie an ihm vorbei zu schlängeln, doch er stellte sich ihr jedes Mal in den Weg. “Toya, lass mich bitte durch. Ich habe keine Zeit.“ Auf einmal verschwand das Matcholächeln, das Naomi auch nicht von Toya kannte, auf seinem Gesicht und er wurde ernst. Er packte sie an den Handgelenken und drückte sie nun fest an die Wand. "Ich habe dir so eben angeboten dich aus deiner Einsamkeit zu befreien! Ich weiß wie einsam du bist und ich weiß das du Angst im Dunklen hast!“ Er drängte Naomi immer weiter in eine Ecke und kam mit seinem Gesicht ihrem immer näher, Naomi erkannte den lieben, fürsorglichen und hilfsbereiten Toya nicht wieder und bekam einwenig angst vor ihm. “Toya... Bitte lass mich...“ Toya wollte sie gerade Küssen, Naomi kniff die Augen zu und drehte den Kopf weg, als sie merkte das Toya mit einem ruck von ihr weggerissen wurde. Naomi rutschte an der Wand hinunter und hockte auf dem Boden, erst dann öffnete sie die Augen. “Hast du nicht verstanden! Sie will nicht mit dir essen gehen!“ Seto stellte sich schützend vor Naomi und ein Stück weiter hinten konnte sie Toya erkennen der sich gerade wieder aufrichtete und wütend Seto anstarrte. Ohne weitere Worte verließ er das Haus und Seto drehte sich zu Naomi um. “Alles okay bei dir? Was war denn mit dem los?“ Naomi richtete sich immer noch einwenig benommen auf. “Türlich ist alles in Ordnung bei mir! Ich muss jetzt aber los... Danke!“ Seto schaute Naomi traurig hinterher, ließ sie jedoch gehen ohne ihr zu folgen. Naomi ging da hin wo sie immer hin ging wenn sie Probleme oder Kummer hatte. Mit ihrem schwarzen Kleid, den zusammen gebundenen Haaren und wie immer einer schwarzen Rose stand sie vor dem Grab von Ryo. Eine weile verweilte sie dort, dachte über Teshis Worte nach und über Toyas komisches verhalten. Spät am Abend ging sie müde und von vielen Gedanken geplagt nach hause. Am nächsten Tag in der Schule schien wieder alles normal, sie und Ayane kam wie immer erst auf den letzten drücker ins Klassenzimmer, wo starker lärm her kam. Doch sie fanden nicht wie bewohn Seto, umringt von vielen Mädchen, sondern eine große Scharr Mädchen in einer hinteren Ecke des Zimmers. Ayane und Naomi sahen erst sich, dann Seto fragend an. “Was denn mit den los?“ Ayane deutete auf die große Anzahl von wild herum gackernden Mädchen. Seto zuckte kurz mit den Schultern. “Weiß nicht, seit er keine Brille mehr trägt ist er scheinbar total der Überflieger.“ Naomi sah nachdenklich in Toya‘s Richtung. Scheinbar wars gestern nicht nur Einbildung, Toya benahm sich seltsam. Naomi war im Unterricht nicht wirklich anwesend, viele Gedanken plagten sie, sie wusste nicht mehr an was sie zuerst denken sollte, was sie mehr mitnahm. In der großen Pause war sie so abwesend das sie Ayane und Seto aus den Augen verlor die ein stück vor ihr liefen und sich unterhielten. Als sie bemerkte das sie völlig allein auf dem Schulhof bewegte, suchte sie sich ein ruhiges Plätzchen im Schatten einer Treppe. Sie lehnte sich gegen die kalte Wand und hatte das Gefühl das ihr Kopf platzen würde. Aus heiterem Himmel trat jemand aus den Schatten, Naomi hatte gar nicht bemerkt das noch jemand an diesem ziemlich abgegrenzten Ort war. “Endlich krieg ich dich allein zu Gesicht. Jetzt wird uns keiner stören.“ Naomi erschrak, wieder kam Toya mit diesem siegessicherem Lächeln auf sie zu. Sie sah sich rasch um, aber er hatte recht es war niemand in der nähe. Naomi musste sich an der Wand abstützen, plötzlich überkam sie ein stechender Schmerz im Kopf, sie hatte kein gefühl mehr in den Beinen und ihr wurde schwarz vor Augen. Sie wich ein paar Schritte zurück, da Toya ihr unaufhaltsam näher kam. Kurz bevor Naomi das bewusstsein verlor sah sie ein Schatten der Toya erneut von ihr weg zog. Naomi plagten alpträume, in ihrem Traum sah sie Seto, der sich in Kaito verwandelte, als sie ihm nach laufen wollte riss es ihr den Boden unter den Füßen weg und sie viel in ein tiefes schwarzes Loch. Als Naomi schweiß gebadet wieder zu sich kam lag sie in ihrem Bett, neben ihr ein Zettel.
Wenn du Probleme hast, dann sprich mit jemandem darüber, wenn nicht mit mir, dann wenigstens mit Ayane, wir machen uns große Sorgen!

Seto...
Naomi warf den Zettel bei seite und schaute sich um, draußen war es bereits dunkel, sie schaute sich verwirrt um. Was war passiert wie kam sie hier her? Als ob Teshi ihre Gedanken lesen konnte antwortete sie auf ihre Fragen. "Du bist in der Schule zusammen gebrochen, Seto und Ayane haben dich nach Hause gebracht." Naomi fasste sich an den Kopf, sie hatte Kopfschmerzen. "Was ist bloß mit Toya los?" "Er war von einem Dämon besessen, weißt du noch das Bild aus dem Vergnügungsparkt?" "Ja aber daraus hab ich den Dämon doch schon gebannt..." "Es gibt ein gegenstück, du hast "Das kleine Mädchen in der Dunkelheit" Toya besaß aber auch noch "Die Dunkelheit im Herzen" es wundert mich das er zwei Bilder mit Dämonen hatte." "Ich erinnere mich, ich kenne die beiden Bilder, ich will es haben wo ist es?" Naomi wollte sichaufsetzen, ihre Beine gaben jedoch bei dem Versuch aufzustehen nach und sie viel wieder aufs Bett.
"Spar dir die Mühe, Kaito hat es sich schon geschnappt." "Nein... nicht schon wieder, was will er mit den Bildern, sie haben doch für ihn gar nicht so eine Bedeutung wie für mich." "Naomi, es geht ihm nicht um die Bilder, sondern um die darin schlummernden Dämonen und ihre Macht." Naomi ließ sich auf den Rücken ins Bett fallen und schloß die Augen, warum fühlte sie sich so Kraftlos, warum konnte sie die Werke von Ryo nicht beschützen? Und warum kam ihr immer wieder das Bild von Kaito und Seto. Sie bekam gar nicht mehr mit das Teshi ihr erneut die ganze Geshcichte erzählte warum sie die Dämonen Bannen musste und warum sie Kaito aufhalten sollte. Kraftlos und traurig schließ sie ein, erneu hatte sie eine Erinnerung an Ryo verloren. Sie hoffte nur das mit dem Dämon auch Toyas grusseliges Selbstbewusstsein verschwunden war.
Naomi's Grusel vor Toya verflogt am nächsten Schultag, wo alles so war wie immer. Die Mädchen versammelten sich wieder um seto, um ihn anzuhimmeln und Toya saß stumm in einer Ecke des Klassenzimmers. Als er bemerkte das Naomi und Ayane in den Klassenraum gestürtzt kamen zuckte er zusammen. Mit auf den Boden gerichteten Blick ging er auf sie zu. Vor Naomi blieb er stehen und stotterte vor sich hin. "Was ist denn Toya? Willst du mir was sagen, dann mach den Mund auf!" Ayane stand mit offenem Mund hinter ihr, seit wann war Naomi so agressiv? Aber scheinbar half es Toya, denn nun sprach er ohne zu stottern. "Ich weiß zwar nicht was gestern mit mir los war, aber es tut mir leid." Er verbeugte sich höfflich vor ihr udn als er Seto's bösen Blick sah verkroch er sich ganz schnell wieder in seine Ecke. "Was war denn gestern?" Wollte Ayane neugierig wissen. In diesem Blick kam ihre Klassenlererin ins Zimmer. "Fräulein Kusakabe, Fräulein Todai, würden Sie sich bitte setzen!" Der Unterricht verstrich nur langsam, doch schon nach der ersten Stunde hatte Ayane ihre frage wieder vergessen und Naomi musste keine unangenehmen Fragen mehr beantworten. Zu Naomis unglück fiel auch noch das Training aus, sodass sie sich nicht ablenken konnte von ihren Gedanken die sie plagten. Zusammen mit Toya und Seto gingen die beiden Mädchen nach Hause, Ayane klebte wie immer wie eine Klette an Seto, der immer nett lächelte udn ihr zustimmte. Toya ging schweigend und den Kopf hängen lassent neben ihnen her. Naomi ging zu ihm. "Hey, warum lässt du denn immer den Kopf so hängen?" Toya zuckte zusammen und hob abwehrend die Hände. "Schon gut du musst nciht mit mir reden..." "Nein so ist es nicht, es ist nur, ich weiß nich was in mich gefahren ist, wie ich dich so bedrängen konnte. Ich hab dir sicher angst gemacht." Naomi lächelte ihn an und blieb stehen. "Nein so leicht macht man mir keine Angst, e ist schon in orndnung, es ist doch nichts passiert, vergessen wir das ganze einfach!" Doch Toya wusste das sie ihm was vorspielte, damit er nicht so niedergeschlagen war, so wie sie es immer tat. Er konnte sich ganz genau an ihren ängstlichen udn hilfe suchenden Blick erinnern, auch wenn er sonst nicht wusste was geschehen war, diesen Blick konnte er nicht vergessen. Er kannte ihn nicht von Naomi. Sie gingen jetzt schon sehr lange zusammen in die selbe Klasse und immer hatte sie ihn vor den anderen in Schutz genommen oder ihm Mut zugesprochen. Doch nie hatte sie sich vor etwas gefürchtet, sie hatte ihre Angst oder trauer nie gezeigt oder zugegeben. Naomi ging schnell weiter und nahm Toya im vorbei gehen an die Hand. "Komm schon, Ayane und Seto ham uns bald abgehängt." Ihr fliegendes Haar flog ihm ins Gesicht. Nachdem sie die zwei anderen an der nächsten Ecke eingeholt hatten musste Toya erst mal nach Luft schnappen. Nun fing es auch noch an zu regnen, Naomi und Ayane verabschiedeten sich von Toya und rannen nach Hause, Seto schaute ihn bloß böse an und wartete auf die Mädchen. Als sie in der Einganshalle des hochhauses ankamen versuchten sie erst mal ihre Klamotten halbwegs zu trocknen. "Wo kam der Regen denn plötzlich her, es wurde doch schön Wetter angesagt?" Ayane, die sich immer auf den Wetterbericht verließ war entsetzt. "Tja das Wetter ist genauso unberechenbar wie ihr Mädels." Seto grinste hönisch und die Mädchen schauten ihn beleidigt an, Naomi warf ihm, beim umdrehen, ihre nassen Haare ins Gesicht. "Ayane, machen wir nachher die Geschichtshausaufgaben zusammen?" "Ja klar, du kannst auch gleich zum essen mit rüberkommen, meine Mum fragt schon immer nach dir!" "Ja okay, ich zieh mir nur schnell was trockenes an!" Sie gingen in den Fahrstuhl und ohne auf Seto zu warten ließen sie die Tür schließen, im letzten Moment drängte er sich noch mit rein. "Hey und wer hilft mir bei den Geschichtshausaufgaben?" Naomi und Ayane lachten. "Du hast es doch selber gesagt, wir sind unberechenbar..." began Ayane und Naomi beendete ihren Satz. "...Wer weiß, nachher erzählen wir dir was falsches." Seto verschränkte die arme vor der Brust und zog ein Schmollgesicht. "Besser als wenn ich gar keine hab." Naomi und Ayane kamen aus dem lachen nicht mehr raus. Oben angekommen ging jeder zu sich um sich trockene Sachen anzuziehen und dann bei ayane Hausaufgaben zu machen. Naomi stürmte in die Wohnung, beachtete Teshi nicht und bemerkte auch nicht die leuchtende Lampe an ihrem AB. Sie zog sich trockene Sachen an, und schnappte sich ihr Geshcichtsbuch. Sie flitzte wieder in den Flur und stolperte über ihre eigenen Schuhe. Erst jetzt bemerkte sie die Lampe. Sie guckte abwertend auf den apperat, dann drückte sie auf die Taste, als wüsste sie was kommen würde zog sie sich ihre Schuhe an und griff nach ihrer Regenjacke.
"Naomi, ich und dein Vater haben beschloßen das eine Ehe kein sinn mehr macht. Wir lassen uns nächste Woche scheiden. Wer das sorgerecht übernimmt wissen wir noch nicht. Aber du wirst ja bald 18. da brauchen wir uns ja eigentlich kein Kopf machen. Leb dein Leben wie es dir gefällt, aber begeh nicht den selben Fehler wie ich und schaff dir ein Kind an!"
Naomi hatte zwar mit diesem Anruf gerechnet, doch er traf sie doch härter als sie dachte! Sie zog sich ihre Jacke über und rannte hinaus, sie knallte die Tür so heftig hinter sich zu das sie wieder ein Stück aufging. Seto kam gerade aus seiner eigenen Haustür und würde förmlich von Naomi umgerant. Ayane, die den lärm hörte schaute auch aus der Tür. "Wo will sie hin?" Seto zuckte mit den Schultern. "Lauf ihr nach und schau wo sie hin will." Ayane folgte der Aufforderung und schnappte sich shcnell Jacke und Schuhe und lief ihr nach. Seto ging rüber in Naomis Wohnung. Er schaute auf den AB der immer noch 1 neue Nachricht anzeigte. Er hörte sich die Nachricht an und ihm wurde klar was mit Naomi los war. Er rannte die Treppen hinunter und draußen vor der Tür des Hochhauses traf er Ayane wieder. "Ich hab sie aus den Augenverloren. Was ist nur los?" "Der Regen ist ihr egal, sie ist doch schon angeschlagen, wir müssen sie finden, allein kommt sie nicht zurück!" Ayane schaute Seto verwirrt an. Wovon redete er? "Ruf Toya an, er soll uns helfen sie zu suchen!" Ayane vertraute einfach darauf das seto schon wusste was er tat. Sie drückte ihm ihren Schirm in die Hand. "Ich warte hier auf Toya und erklär ihm alles, naja das was ich weiß. Geh du Naomi suchen, wenn jemand sie nach Hause bringen kann, dann du!" Seto nickte ihr zu und rannte los, er wusste nicht wo er suchen sollte und rannte planlos durch die Straßen. Erst als er am Vergnügungspark vorbei lief viel es ihm wie Schuppen von den AUgen. Sie liebte diesen Ort, irgendwo hier musste sie sein. Und tatsächlich, vor einem alten Karussell fand er sie, sie stand im Regen und starrte auf das Karussell. Er ging zu ihr und hielt ihr den Schirm über den Kopf. "Komm ich bring dich nach Hause, hier draußen holst du dir nur den Tod." Naomi war glücklich das es regnete, dadurch konnte Seto ihre Tränen nicht vom Regen unterscheiden. "Ich find den Weg allein nach Hause danke!" Naomi schnappte sich den Schirm und wollte davon stolzieren, doch schon bei dem zweiten Schritt brach sie zusammen. Als sie wieder zu sich kam befand sie sich in einem Krankenzimmer. Sie versuchte sich zu erinnern, kam aber nur bis zu der stelle als sie ihren AB abhörte. Wenige Minuten nachdem sie wach wurde klopfte es an der Tür. "Mensch Naomi hast du uns ein schrecken eingejagt." Ayane stürzte ins Zimmer und nahm ihre Freundin in den Arm. Nach ihr kamen Seto und Toya hinein. "Was ist passiert?" "Du bist zusammen gebrochen, wir haben dich hier her bringen lassen. Du sollst dich ausruhen, mehr essen udn auf dein Blutdruck achten." Naomi legte sich zurück in ihre Kissen, ihr war immer noch schlecht. "Du sollst noch ein Tag zur beobachtung hier bleiben, dann kannst du wieder nach Hause, aber noch nicht wieder in die Schule." Naomi schloß die Augen. "Tut mir leid, ich wollt euch kein Kummer bereiten." Seto lächelte. "Das sind wir doch von dir gewöhnt." Naomi nahm ein Kissen und warf es nach ihm, in diesem Moment kam der Arzt hinein. "So, ich möchte Fräulein Kusakbe jetzt noch mal durchcecken, wenn ihr dann bitte später wieder kommen würdet." Der Arzt schaute gezielt Seto an und auch er schaute den Arzt böse an. Er Untersuchte Naomi und erzählte ihr das gleiche wie ihr zuvor Ayane erzählte. Naomi sah sich gelangweilt um, erst jetzt bemerkte sie die Blumen und den klein Engel Teshi der daneben saß und sie anlächelte. "Von wem sind die Blumen?" Der Arzt lächelte. "Von einer Person der du sehr ans Herz gewachsen sein musst Naomi, wenn er selbst zu MIR kommt um dir zu helfen." "Wie darf ich das verstehen?" "Sie sind von meinem Sohn, der sich meinem Willen wiedersetzt hat, seinem Versprechen entzieht und sein eigenes Leben lebt." Bevor Naomi weitere Fragen stellen konnte schwang die Tür auf und Seto kam nochmal hinein. "Das reicht jetzt! Genug Familien geplauder!" Naomi sah verwirrt zwischen Seto und dem Arzt hin und her. Der Arzt nickte ihr zu, also könnte er Naomis Gedanken lesen. "Ich hab dir ein paar sachen vorbei gebracht Naomi." Der Arzt verließ das Zimmer und ließ Naomi mit Seto allein. "Das ist dein Vater?" "Ja, aber ich bin nicht stolz drauf." Naomi schaute empört. "Wieso nicht stolz? Was hat er dir getan, warum wendest du dich von ihm ab?" "Ich möchte nicht darüber reden klar! Du sprichst auch nicht mit mir über deine Eltern." Diese Worte trafen Naomi und sie drehte sich von ihm weg, aber sie verstand was er meinte. "Danke für die Sachen, aber ich bin müde, stört es dich wenn ich schlafe?" "Nein, ich will sowieso so schnell wie möglich wieder raus hier." Seto ging und Naomi, die erschöpft war schlief wirklich. Jetzt plagten sie noch mehr Gedanken. Doch sie war froh das Seto sie gefunden hatte und er sie scheinbar wirklich verstand.

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